Das Systemisch-Transaktionsanalytische Institut mit Praxis (STIP München) ist auf die systemische Professionalisierung und Qualifizierung sowohl von Fach- und Führungskräften wie auch von Junior Professionals (Studierende, Berufseinsteiger*innen und Berufstätige in den ersten fünf Berufsjahren) spezialisiert.
Oliver Watzal war es seit der Gründung 2003 ein Anliegen, Theorie und Praxis zu verzahnen. So befruchten Fälle aus der Münchner Praxis die Weiterbildungen und umgekehrt werden neue Entwicklungen und Ansätze im direkten Kontakt mit Klient*innen, Coachees, Teams und Supervisanden angewendet.
Um eine hohe Ausbildungsqualität sicherzustellen, werden die Curricula der Ausbildungen und Weiterbildungen im Rahmen eines wissenschaftlichen Beirats stetig reflektiert und überarbeitet.
Bislang wurden am STIP in 39 Ausbildungsgruppen über 624 Teilnehmer systemisch weitergebildet. Oliver Watzal verfügt als Lehrtrainer, Lehrcoach, Lehrsupervisor und Lehrtherapeut über die Erfahrung von über 8400 selbst gehaltenen Sitzungen in systemischer Beratung, Coaching, Supervision und Therapie. Hierbei hat Oliver Watzal über 1400 Klientensysteme beraten und begleitet.
Die Transaktionsanalyse verleiht, als Schule der humanistischen Psychologie, dem systemischen Ansatz des STIP zusätzlichen Tiefgang und schafft den Rahmen für persönliche Weiterentwicklung und eine ressourcenorientierte systemische Lernkultur.
Was sind die Grundsätze und Ziele DER Ausbildungen Am STIP?
Im Rahmen der von STIP angebotenen systemischen Ausbildungen und Weitebildungen garantieren wir unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern seit 2003 eine hervorragende Qualität. Im Fokus der systemischen Ausbildungen steht neben der inhaltlichen Qualifikation und persönlichen Weiterbildung vor allem die praktische Anwendung:
Die erlernten Fähigkeiten werden individuell und in Kleingruppen eingeübt und so schnell gefestigt. Als Ausbildungsleiter arbeitet Oliver Watzal mit weiteren systemischen Expertinnen und Experten als diverse Modelle für kreatives Arbeiten in Beratung, Therapie und Coaching zusammen - so profitieren Sie als Teilnehmer*in von der kombinierten Expertise vielfältigen Felderfahrung aller Lehrenden im Team von STIP.
““Was ist, darf sein. Und was sein darf, verändert sich!””
Warum BildeT das STIP aus?
Wir leben in einer zunehmend unsicheren wie komplexen Welt (sog. Risikogesellschaft) und einer Zeit, die durch Begriffe wie Agilität, Mobilität oder Multitasking geprägt ist (sog. VUKA-Welt). Immer mehr Menschen sind mit dieser Entwicklung überfordert und der Bedarf nach professioneller Unterstützung und Begleitung nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren stetig zu. Vor diesem Hintergrund ist es die Motivation von Oliver Watzal und dem STIP-Team, Menschen dazu zu qualifizieren, diese Rolle als professionelle systemische Berater, Coachs oder Therapeuten anzunehmen und auszufüllen - egal ob es um private oder berufliche Settings und Herausforderungen geht. Die STIP-Ausbildungen und systemischen Weiterbildungen bereiten Sie optimal und fundiert auf diese Rolle vor und eröffnen Ihnen so ein spannendes, sinnhaftes und zukunftsfähiges Betätigungsfeld.
““Nach einem Jahr systemische Ausbildung kann ich zurückblicken und sagen: Zum Glück habe ich mich für diese Ausbildung entschieden!””
Wie genau laufen die systemischen ausbildungen ab?
Die Ausbildungen und Weiterbildungen erstrecken sich in der Regel über eine Dauer von knapp einem Jahr (in den Kompaktcurricula von mehreren Monaten) und bestehen aus unterschiedlichen aufeinander aufbauenden Modulen. In dieser Zeit treffen wir uns regelmäßig als Gruppe im Rahmen der verschiedenen Module, um gemeinsam zu lernen und das Gelernte anzuwenden. Zwischen den Modulen werden die Inhalte von den Teilnehmenden nachbereitet und reflektiert. Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhalten Sie als Teilnehmer*in ein entsprechendes Zertifikat und können die erworbenen Kenntnisse in der Praxis anwenden.