10 Gründe, wieso Sie sich für eine systemische Ausbildung am STIP entscheiden sollten:

1. Wir sind ("nur") ein kleines Institut, aber legen dafür umso größeren Wert auf Qualität (Zertifizierungen), Professionalität und wissenschaftlich fundierte Theorie mit praktischem Mehrwert (Wissenschaftlicher Beirat).

2. Bei uns gibt es keine unpersönlichen Ausbildungen am Fließband, dafür Ausbildungsgruppen mit systemischer Lernkultur, professioneller Selbsterfahrung, ausgewogenem Verhältnis von Theorie & Praxis sowie persönlicher Begleitung und Betreuung, so dass die TeilnehmerInnen während der Ausbildung ihren eigenen, zu ihnen und ihrem Kontext passenden systemischen Stil entwickeln und erproben können (Teilnehmerstimmen).

3. Bei uns wird "systemisch" nicht verkauft wie es bei manch anderen Anbietern leider der Fall ist, sondern im Sinne von "walk what you Talk" leben und praktizieren Oliver Watzal und die STIP-LehrtrainerInnen den systemischen Ansatz im beruflichen Alltag!
D.h. tagtäglich denken und handeln wir "systemisch-konstruktivistisch", aus der jeweiligen spezifischen beruflichen Rolle (als Berater, Trainer, Supervisor, Coach, Therapeut, Weiterbildner, Mediator, Teamentwickler, ...) heraus!

Alfred Zedelmaier berichtet wie er seine systemischen Kompetenzen in der Ausbildung 2022 weiterentwickelt und seinen Stil sowie seine professionelle Haltung in systemischer Gesprächsführung und Kommunikation geschärft hat.

4. Die an das Ausbildungsinstitut angeschlossene systemische Praxis in München ermöglicht es mit eigenen Klienten, Coachees und Teams "Hands-on" zu arbeiten und so neue systemische Konzepte in der Praxis auf Herz und Nieren zu prüfen und bisherige Konzepte anwendungsorientiert weiterzuentwickeln. Eigene Fälle von Oliver Watzal und den STIP Lehrtrainern können so ständig in die Ausbildungen als aktuelle Fallbeispiele einfließen. Dies wird in den Ausbildungsgruppen gerade von Studenten oder Teilnehmern ohne momentanem eigenem Anwendungsfeld als großer Mehrwert und Bereicherung geschätzt.

5. STIP ist seit über 16 Jahren Marktführer im Bereich systemische Ausbildung und Weiterbildung für Studenten und hat speziell für die (Lern-) Bedürfnisse, (Identitäts-) Entwicklungsstufe und (Lebens-) Orientierungsphase von Studenten, Junior Professionals und Berufseinsteigern eigene Curricula als qualifizierte systemische Basisausbildungen entwickelt.

6. Insgesamt haben bereits über 624 Teilnehmer*innen eine Ausbildung bei STIP abgeschlossen, zudem hat Oliver Watzal bereits mehr als 7200 Sitzungen mit Klienten und Coachees durchgeführt. Dieser breite Bauchladen an Praxis-Know-how in therapeutischen und psychosozialen Settings wie auch in beruflichen und organisationalen Coaching-Kontexten (externe Mitarbeiterberatung für Fach- und Führungskräfte) ist als Lern-Erfahrungsschatz in die STIP-Curricula integriert.

7. Um eine systemische Lernkultur zu ermöglichen und jedem Teilnehmer gerecht zu werden sind unsere Ausbildungsgruppen auf max. 16 TeilnehmerInnen begrenzt. So kann Persönlichkeits­entwicklung und Kompetenzentwicklung Hand in Hand gehen! Unsere TeilnehmerInnen erleben einen geschützten Rahmen in dem Potentiale entfaltet und an eigenen Anliegen und Themen gearbeitet werden kann, anstatt das Gefühl haben zu müssen in einer anonymen Großgruppe "unterzugehen".

8. Das STIP Verständnis von systemischer Lehre ist ganzheitlich, integrierend und eklektisch, basierend auf (durchaus heterogenen) systemischen Schulen sowie der humanistischen Psychologie: Wir halten nichts von einem Grabenkampf um die reine (oder noch schlimmer "richtige") Lehre und distanzieren uns von der Abwertung anderer Schulen. In unseren Curricula werden (hypno-) systemische Ansätze mit Transaktionsanalyse (TA), Achtsamkeitskonzepten, Resilienz-forschung, Salutogenese, Gestaltansätzen, Positiver Psychologie, Embodiment, Logotherapie, Focusing, moderner Hirnforschung, Lösungsfokussierung, Biographiearbeit, etc. zusammengeführt bzw. bei Zieldienlichkeit verknüpft. Wir bemühen uns herauszustellen was in unterschiedliche Schulen anders heißt aber letztlich dasselbe bedeutet, um so Komplexität zu reduzieren und (Lern/ Wissens-) Verknüpfungen herzustellen. Hier erfahren Sie mehr über den systemischen Ansatz, der hinter STIP steht.

9. Die von STIP vergebenen Zertifikate verfügen dank der renommierten Kooperationspartner-Institute (isb Wiesloch, vft München, isys Bayern, Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben der FAU) über einen hohen Markt- und Bekanntheitswert und bieten einen Mehrwert für unsere Absolventen indem sie als „Türöffner“ für die eigene Karriere genutzt werden können: Immer wieder bekommen wir Rückmeldung von ehemaligen Teilnehmern die durch die systemische Ausbildung bei STIP im Vorstellungsgespräch oder Assessment-Center punkten und sich von Mitbewerbern abheben konnten, indem sie von ihrer systemische Weiterbildung bei STIP erzählt haben. Andere wiederrum wurden auf ihr Studiums begleitendes „Zusatz-Lern-Engagement“ befragt, weil der Personalverantwortliche oder die künftige Chefin das der Bewerbung (bzw. dem CV) beigelegte Zertifikat gesehen hatte und neugierig auf diese Aufwertung des Kompetenz-Portfolios des Bewerbers war.

10. Manche unserer TeilnehmerInnen nutzen die systemische Ausbildung auch als Basisqualifizierung um den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, bzw. sich als Selbständige professioneller auf dem freiberuflichen Markt positionieren und auch abgrenzen zu können. Die in jedem STIP Curriculum integrierte Selbsterfahrung und Supervision kann so als persönliches „systemisches Karrierecoaching“ genutzt werden und dazu dienen, das eigene professionelle Profil systemisch zu schärfen und Fragen der beruflichen Identität und Entwicklung über die Ausbildungsbausteine hinweg zu klären.